Kurz gesagt: Last Epoch ist besser, wenn du ein klassisches, sofort verständliches System willst. Du nutzt einfach Gold. Wenn du aber eine tiefe, komplexe Ökonomie willst, in der Währung echten Wert hat und sogar fürs Crafting genutzt wird, dann ist Path of Exile 2 (PoE 2) klar vorne – allerdings mit deutlich mehr Lernaufwand.
Also: Willst du einen leicht verständlichen Markt (Last Epoch)? Oder ein komplexes Handelssystem (PoE 2), in dem Wissen gleich Macht ist? Gerade Berufstätige, die nach Feierabend einfach Monster umhauen wollen, müssen sich genau diese Frage stellen.

Wie funktionieren Währungen in ARPGs?
In den meisten RPGs läuft es so: Gold aufsammeln, sparen, Waffe im Shop kaufen – fertig.
Last Epoch bleibt nah an diesem Prinzip. PoE 2 dagegen funktioniert komplett anders. Die „Währung“, die du findest, kannst du handeln oder direkt zum Craften verbrauchen.
Findest du z. B. einen Chaos Orb, kannst du ihn:
- An einen Spieler verkaufen und dafür eine bessere Waffe bekommen
- Oder ihn verbrauchen, um die Stats deiner aktuellen Waffe neu zu rollen (Glücksspiel für bessere Werte)
Sobald du ihn nutzt, ist er weg – und damit auch sein Handelswert. Das ist die sogenannte Opportunitätskosten. Du entscheidest jedes Mal: Jetzt craften oder später profitabel traden?
Warum das für Einsteiger wichtig ist:
- In Last Epoch ist alles unkompliziert: Gold bleibt Gold. Farmen, ausgeben, fertig.
- In PoE 2 musst du lernen, was jede Kugel kann und was sie wert ist. Einen wertvollen Orb für ein Low-Level-Item zu verschwenden, ist einfach ärgerlich.
Dieses System formt den kompletten Spielstil.
Überblick: PoE 2 Währungssystem für Einsteiger – Orbs, Handel & Crafting
Path of Exile ist bekannt für die wohl tiefste Wirtschaft im gesamten Genre. Beim Nachfolger ist es genauso wichtig zu verstehen, wie der Handel dein Fortschritt beeinflusst – egal ob du PoE 2 Items kaufen willst oder mit anderen Spielern tauscht.
Die Tauschökonomie
PoE 2 verzichtet fast komplett auf Gold als Handelsstandard. Die Währung lautet stattdessen Orbs – Gegenstände, die deine Ausrüstung direkt verändern können.
- Chaos Orbs = „10-Euro-Scheine“ des Spiels
- Divine Orbs = die „Großscheine“ für Endgame-Items
Das Problem: Komplexität
Jeder Orb ist gleichzeitig Ressource und Crafting-Material. Du musst entscheiden, ob du ihn benutzt oder sparst. Der Markt bewegt sich ständig – abhängig vom Meta. Ein Item ist heute viel wert und morgen schon abgestürzt.
Solo Self-Found (SSF)
Der SSF-Modus schaltet den Handel komplett aus. Gut für die Nerven, schlecht fürs Tempo – der Grind wird viel härter. Die meisten Spieler kommen schneller voran, wenn sie handeln… oder sich einen Vorsprung kaufen.
Überblick: Last Epoch Währung & Gold – Einfach, verständlich, einsteigerfreundlich
Last Epoch steckt irgendwo zwischen Diablo und PoE. Es ist einfacher zu lernen, hat aber seine eigenen Regeln.
Gold als Standard
Gold ist König. Du sammelst es, gibst es aus – genauso, wie man es erwartet. Für neue Spieler ist das super angenehm.
Das Fraktionssystem
Last Epoch hat zwei Wege zu spielen:
- Merchant’s Guild: Du darfst im Bazaar handeln.
- Circle of Fortune: Exklusive Drops, aber absolut kein Handel – du bist 100 % auf Loot angewiesen.
Gold ist einfach zu benutzen, aber das Spiel leidet oft unter starker Inflation. Spieler farmen Millionen von Gold, wodurch Top-Items extrem teuer werden. Einfach ist es also – aber die Preise können brutal hoch sein.
Direktvergleich: Bedienbarkeit, Transparenz & Marktverständnis
1. Transparenz und Wert
PoE 2: Schwer zu lernen. Du kannst leicht Geld verlieren oder gute Drops übersehen, wenn du die Werte nicht kennst.
Last Epoch: Sehr durchschaubar. Im Bazaar kannst du direkt Preisvergleiche sehen – aber die Inflation sorgt dafür, dass alles teurer wirkt, als man denkt.
2. Aufwand vs. Belohnung
PoE 2: Harte Grind-Kurve. Viele Maps, viel Wissen. Dafür ist die Ökonomie extrem stabil und PoE Währung kaufen lohnt sich durch ihren Crafting-Wert.
Last Epoch: Konstanter Grind ohne große Überraschungen. Gold kommt immer gleich rein. Wer schnell ins Endgame will, könnte es aber eintönig finden.
3. Geschwindigkeit & Sicherheit
Ohne Handel (SSF) dauert alles ewig. Mit Handel geht’s schnell – aber nur, wenn du den Markt verstehst. Viele Vielbeschäftigte wählen deshalb externe Services, statt selbst zu farmen.

Welches System sollten Anfänger wählen?
Wähle PoE 2, wenn du der „Analyst-Spieler“ bist
Ideal, wenn du Spaß an Marktbeobachtung, Preisen, Crafting-Systemen und cleveren Trades hast. Die Orb-Ökonomie ist tief, belohnend und extrem vielseitig. Wenn du aber direkt durchstarten willst, ist es völlig normal, PoE 2 Currency zu kaufen, um nicht stundenlang farmen zu müssen.
Wähle Last Epoch, wenn du der „Action-Spieler“ bist
Einfach reinspringen, Monster klatschen, Gold verdienen. Wenig kompliziert. Aber: Bestes Gear kann extrem teuer werden – der Grind ist real.
Für den „Effizienten Berufstätigen“
Viele Spieler sind zwischen 18 und 49, haben Job, Familie, wenig Zeit – aber wollen trotzdem aufs Endgame hinarbeiten.
PoE 2 wird ab Midgame extrem belohnend, aber der Einstieg ist hart.
Last Epoch ist am Anfang easy, aber im Endgame extrem Gold-hungrig.
In beiden Fällen ist die Abkürzung oft wichtiger als das System selbst.
Fazit
Last Epoch ist durch das einfache Goldsystem die angenehmste Wahl für absolute Anfänger. PoE 2 dagegen hat die tiefste und spannendste Spielökonomie im Genre – aber sie braucht Zeit, um verstanden zu werden.
Gerade für Spieler mit wenig Freizeit ist das größte Problem in PoE 2 nicht die Schwierigkeit des Spiels, sondern der Lernaufwand der Wirtschaft. Wer PoE 2 Währung bei einem sicheren Anbieter kauft, überspringt die langweilige Farmphase und kann sich direkt dem spaßigen Teil des Spiels widmen.
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FAQ
Q1: Was ist die Hauptwährung in PoE 2 vs. Last Epoch?
In Last Epoch ist Gold die einzige Handelswährung. In PoE 2 läuft der Spielermarkt auf Chaos Orbs (kleine Trades) und Divine Orbs (teure Items).
Q2: Welches System ist leichter zu verstehen?
Last Epoch – du verstehst das Prinzip sofort. PoE 2 ist komplexer, weil jede Währung auch ein Crafting-Tool ist.
Q3: Wie vermeide ich typische Anfängerfehler?
In PoE 2: Keine Divine Orbs an Low-Level-Gear verschwenden – immer für später aufheben. In Last Epoch: Bazaar-Preise checken, bevor du Items verkaufst. Wer komplett auf Nummer sicher gehen will, holt sich direkt die gewünschte Ausrüstung über einen sicheren Marketplace.
Q4: Kann ich frei handeln?
In Last Epoch nur, wenn du der Merchant’s Guild beitrittst. In PoE 2 kannst du immer handeln (außer im SSF-Modus), aber Käufer finden dauert oft.
Q5: Wie viel Zeit brauche ich für brauchbare Währung?
Beide Spiele verlangen viel Grind. brauchen oft Wochen für ein einziges Top-Item – darum greifen viele zu sicherem PoE 2 Currency-Kauf, um sich die Wiederholungen zu ersparen.